Vergebene Liebesmüh

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Nachdem Jesus von den Juden und Römern ans Kreuz genagelt wurde, weil er ihren Lügen zu nah gekommen war, hatte er die Schnauze voll und entschied sich zu seinem Vater in den Himmel zu fahren. Der hat sich sehr gefreut, seinen Sohn wieder bei sich und in Sicherheit zu haben. Nachdem sie sich geherzt hatten und alles gesagt war begannen sie Feuerzungen zu basteln. Vater und Sohn waren so begeistert bei der Sache, dass sie gar nicht bemerkten wie die Zeit verging und der Haufen an Feuerzungen immer größer wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit hoben sie den Blick und sahen zum ersten Mal wie viele Feuerzungen vor ihnen lagen. Jesus sagte: „Hat echt Spaß gemacht Papa, aber was sollen wir denn jetzt mit dem ganzen Kram machen? Wir brauchen doch gar keine Feuerzungen, die uns Licht und Liebe schenken, davon haben wir ja genug!“

Da hatte Gott eine Idee: „Dort unten ist es so Dunkel, was hältst Du davon, wenn wir die Feuerzungen einfach runter werfen? Dann wird es ein wenig heller dort und die Menschen könnten das Licht und die Liebe nutzen um sich aus ihrem Sumpf zu befreien!“ Gesagt getan. Als die Feuerzungen auf die Erde fielen sind die Menschen sehr erschrocken und haben sofort damit begonnen all die kleinen Feuer zu löschen. Sie haben sich auf die Suche gemacht um sicher zu stellen, dass keines übersehen wurde.
Bis zum heutigen Tag haben Menschen Angst vor dem Licht und der Liebe und sobald sie irgendwo auftauchen, tun die Leute alles um sie auszulöschen.



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